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Marcel Manente
Rosenweg 3
42929 Wermelskirchen
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Wir­kungs­vol­ler Ma­te­ri­al­ein­satz für ein­zig­ar­ti­ge Traumbäder

Sam­ti­ger Mi­ne­ral­guss, ein­zig­ar­ti­ge Na­tur­mus­ter und vie­le wei­te­re fas­zi­nie­ren­de Ma­te­ria­li­en he­ben die Bad­ge­stal­tung auf ein neu­es Niveau

  • Ein­zig­ar­ti­ge Bä­der mit Na­tur­ma­te­ria­li­en wie Stein und Holz
  • Me­tall- und Glas­kom­bi­na­tio­nen für ein mo­der­nes Ambiente
  • Ke­ra­mik- und Mi­ne­ral­guss­wasch­ti­sche er­gän­zen den Materialmix

Span­nen­de Struk­tu­ren, aus­ge­wähl­te Ma­te­ria­li­en und in­ter­es­san­te Ober­flä­chen schaf­fen ei­ne ganz in­di­vi­du­el­le Rau­mat­mo­sphä­re und un­ter­strei­chen den per­sön­li­chen Ein­rich­tungs­stil. Um ei­nen mög­lichst har­mo­ni­schen Ma­te­ri­al­mix zu kre­ie­ren, gilt es, die un­ter­schied­li­che Wir­kung und das Zu­sam­men­spiel der ver­wen­de­ten Ele­men­te zu bedenken.

Serie Qatego

Glas: Leich­tig­keit und Trans­parenz

Glas ver­mit­telt ein Ge­fühl von Wei­te und Frei­heit und schafft ei­ne ele­gan­te und zu­gleich luf­ti­ge Rau­mat­mo­sphä­re. Die Bad­se­rie Vi­tri­um von Chris­ti­an Wer­ner setzt die­sen Ef­fekt ge­konnt in Sze­ne: Die rauch­far­be­nen Glas­fron­ten las­sen die Mö­bel leicht, fast schwe­bend er­schei­nen. Bei der Se­rie Zen­cha von Se­bas­ti­an Herk­ner hin­ge­gen ver­lei­hen die schwar­zen Struk­tur­glas­fron­ten in Kom­bi­na­ti­on mit dem Holz­kor­pus dem Bad ei­ne sinn­li­che Ele­ganz. Ei­nes steht fest: Glas ist ein ech­ter Al­les­kön­ner und lässt sich zu­dem be­son­ders gut mit an­de­ren Ma­te­ria­li­en kombinieren.

Na­tur­stein: pu­re Schönheit

Wer sich für Na­tur­stein ent­schei­det, holt sich ein Stück Na­tur ins Bad! Durch in­di­vi­du­el­le Farb­nu­an­cen, Struk­tu­ren und Mus­ter ver­mit­telt Na­tur­stein ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Wer­tig­keit. Erst­mals in der De­si­gn­bad­se­rie Qa­te­go von Stu­dio F. A. Por­sche kommt ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Stein­plat­te in drei Farb­nu­an­cen zum Ein­satz und über­zeugt durch ih­re na­tür­li­che, zeit­lo­se Beständigkeit.

Me­tall: viel­sei­tig in­ter­pre­tierbar

Das Trend­ma­te­ri­al Me­tall ver­dankt sei­ne Be­liebt­heit in der Mö­bel­bran­che ein­deu­tig sei­ner Viel­sei­tig­keit und sorgt - je nach Aus­füh­rung - für ei­nen ganz be­son­de­ren Look. So kann ein mi­ni­ma­lis­ti­sches Me­tall­mö­bel be­son­ders fu­tu­ris­tisch und re­du­ziert wir­ken, wäh­rend es in Kom­bi­na­ti­on mit Holz weich und wohn­lich an­mu­tet.

Wie ein for­mal kla­rer Me­tall­rah­men mit ei­nem fi­li­gran ge­ar­bei­te­ten Ke­ra­mik­be­cken zu ei­nem skulp­tu­ra­len Wasch­tisch ver­schmilzt, de­mons­triert ein­drucks­voll das Mo­dell Viu/XViu.

Die Bad­se­rie Au­re­na wie­der­um ver­bin­det ita­lie­ni­sche Ele­ganz mit ei­nem Hauch mo­der­nem In­dus­tri­al Style, in­dem der Me­tall­rah­men wahl­wei­se mit Ke­ra­mik­plat­ten in Mar­mo­r­op­tik oder ge­präg­tem Eben­holz kom­bi­niert wird und so ein be­son­ders ele­gan­tes Am­bi­en­te schafft.

Holz: woh­li­ge Wärme

Ober­flä­chen in Hol­z­op­tik brin­gen Na­tür­lich­keit und Wär­me in die In­nen­ein­rich­tung: Wie kaum ein an­de­rer Roh­stoff schaf­fen es De­ko­rober­flä­chen mit Holz­struk­tur im Hand­um­dre­hen, Räu­me wohn­li­cher und be­hag­li­cher zu ge­stal­ten und oft auch ei­ne At­mo­sphä­re zu schaf­fen, die be­ru­higt und ent­spannt. Sei­ne na­tür­li­che Farb­pa­let­te macht ihn zum „Per­fect Match“ zu an­de­ren Ober­flä­chen und bie­tet im­mer ein pas­sen­des, un­auf­dring­li­ches Er­schei­nungs­bild. Vor al­lem die Kom­bi­na­ti­on aus höl­zer­nem Wasch­tisch­un­ter­schrank und Ke­ra­mik- oder Mi­ne­ral­guss­be­cken wirkt zeit­los ele­gant.

Serie Zencha von Sebastian Herkner

Ke­ra­mik: un­um­strit­te­ner Dauerbrenner

Ro­bust, lang­le­big und pfle­ge­leicht: Doch Ke­ra­mik ist nicht nur prak­tisch, son­dern er­füllt auch höchs­te äs­the­ti­sche An­sprü­che. Der in­no­va­ti­ve Werk­stoff Du­ra­Ceram® er­mög­licht die Fer­ti­gung ex­trem dünn­wan­di­ger und maß­ge­nau­er Wasch­be­cken, oh­ne jeg­li­che Ein­bu­ßen an Qua­li­tät und Lang­le­big­keit. Bei­spiels­wei­se die Be­cken der Se­rie Luv be­ste­chen durch ih­re kla­ren Kan­ten und Kon­tu­ren, die sie auf viel­fäl­ti­ge Wei­se in­ter­pre­tie­ren las­sen: mal ele­gant, mal pu­ris­tisch, aber im­mer in­di­vi­du­ell und ein De­sign-State­ment für sich.

Mi­ne­ral­guss: tak­ti­ler Newcomer

Aus gu­tem Grund er­freu­en sich Wasch­ti­sche und Ba­de­wan­nen aus Mi­ne­ral­guss im­mer grö­ße­rer Be­liebt­heit. Das Be­son­de­re an Du­ro­Cast, der von Du­ra­vit ent­wi­ckel­ten Mi­ne­ral­guss­werk­stoff, ist die samt­mat­te Ober­flä­che, die nicht nur be­son­ders edel aus­sieht, son­dern auch ei­ne äu­ßerst prä­zi­se Form­ge­bung er­mög­licht. Dar­über hin­aus zeich­net sie sich durch ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches hap­ti­sches Er­leb­nis aus. So bringt Du­ro­Cast ei­ne war­me und zu­gleich ele­gan­te At­mo­sphä­re ins Bad, die sich wun­der­bar mit an­de­ren Ma­te­ria­li­en wie Holz und Glas kom­bi­nie­ren lässt.

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